Aufruf der Interventionistischen Linken sich dem AFD Bundesparteitags in Essen zu #widersetzen
Vom 28. bis 30. Juni will die AfD in Essen ihren Bundesparteitag abhalten. Es ist das größte organisierte Zusammentreffen einer faschistischen Partei. Die AfD ist kurz davor als Wahlsiegerin aus mehreren Landtagswahlen hervorzugehen und stünde damit vor der Möglichkeit, aus der Regierung heraus ihr menschenfeindliches Programm umzusetzen.
Anfang diesen Jahres protestierten wir mit Millionen von Menschen gegen die Deportationspläne der AfD und ihrer Verbündeten. Jetzt gehen wir einen Schritt weiter: Wir werden uns entschlossen widersetzen, um den AfD-Parteitag zu verhindern. Wir wissen: auf den Staat können wir uns im Kampf gegen den Faschismus nicht verlassen. Wenn wir dem Rechtsruck Einhalt gebieten wollen, reicht es nicht, nur zu demonstrieren. Wir müssen der Rechten den öffentlichen Raum wieder streitig machen - und dafür braucht es Zivilen Ungehorsam.
Nutzen wir die Mobilisierung gegen den Parteitag, um eine antifaschistischeAfD Bewegung aufzubauen, die wir auch für den Tag danach brauchen. Nehmen wir die Blockade des Parteitags zum Auftakt, ein AfD-Verbot selbst durchzusetzen!
Unser Antifaschismus kämpft für eine ganz andere Gesellschaft. Wir kämpfen nicht um den Erhalt des Status quo! Wir erleben von Tag zu Tag, wie autoritäre Positionen immer weiter normalisiert werden und sich rassistische und queerfeindliche Hetze und Übergriffe vermehren. Dabei ist die AfD nur die Spitze des Eisbergs. Rechte Politik wird von Parteien gemacht, die sich entweder von der AfD zu distanzieren vorgeben oder auf kommunaler Ebene bereits mit ihr zusammenarbeiten. Während die CDU Asylverfahren nur noch in Drittstaaten durchführen will, inszeniert sich ein Sozialdemokrat als "Abschiebekanzler" und opfern die Grünen das Asylrecht zugunsten ihrer Regierungsbeteiligung. Seenotrettung wird immer weiter kriminalisiert und das Massensterben an Europas Außengrenzen immer weiter vorangetrieben
Dagegen muss eine antifaschistische Bewegung entstehen - durchsetzungsfähig und bundesweit wahrnehmbar. Die gemeinsame Verhinderung des AfD Bundesparteitags ist ein unerlässlicher Schritt auf diesem Weg. Es ist notwendig, dass wir uns organisieren und vereint dem grassierenden Faschismus in den Weg stellen. Seid dabei, wenn wir dem zentralen Koordinierungstreffen der deutschen Rechten vor den Landtagswahlen unsere eigene Entschlossenheit und das Begehren nach einer gemeinschaftlichen Lebensweise entgegenstellen.
Antifa bleibt Handarbeit! Gemeinsam auf nach Essen! AfD-Verbot selber machen!
Anfang diesen Jahres protestierten wir mit Millionen von Menschen gegen die Deportationspläne der AfD und ihrer Verbündeten. Jetzt gehen wir einen Schritt weiter: Wir werden uns entschlossen widersetzen, um den AfD-Parteitag zu verhindern. Wir wissen: auf den Staat können wir uns im Kampf gegen den Faschismus nicht verlassen. Wenn wir dem Rechtsruck Einhalt gebieten wollen, reicht es nicht, nur zu demonstrieren. Wir müssen der Rechten den öffentlichen Raum wieder streitig machen - und dafür braucht es Zivilen Ungehorsam.
Nutzen wir die Mobilisierung gegen den Parteitag, um eine antifaschistischeAfD Bewegung aufzubauen, die wir auch für den Tag danach brauchen. Nehmen wir die Blockade des Parteitags zum Auftakt, ein AfD-Verbot selbst durchzusetzen!
Unser Antifaschismus kämpft für eine ganz andere Gesellschaft. Wir kämpfen nicht um den Erhalt des Status quo! Wir erleben von Tag zu Tag, wie autoritäre Positionen immer weiter normalisiert werden und sich rassistische und queerfeindliche Hetze und Übergriffe vermehren. Dabei ist die AfD nur die Spitze des Eisbergs. Rechte Politik wird von Parteien gemacht, die sich entweder von der AfD zu distanzieren vorgeben oder auf kommunaler Ebene bereits mit ihr zusammenarbeiten. Während die CDU Asylverfahren nur noch in Drittstaaten durchführen will, inszeniert sich ein Sozialdemokrat als "Abschiebekanzler" und opfern die Grünen das Asylrecht zugunsten ihrer Regierungsbeteiligung. Seenotrettung wird immer weiter kriminalisiert und das Massensterben an Europas Außengrenzen immer weiter vorangetrieben
Dagegen muss eine antifaschistische Bewegung entstehen - durchsetzungsfähig und bundesweit wahrnehmbar. Die gemeinsame Verhinderung des AfD Bundesparteitags ist ein unerlässlicher Schritt auf diesem Weg. Es ist notwendig, dass wir uns organisieren und vereint dem grassierenden Faschismus in den Weg stellen. Seid dabei, wenn wir dem zentralen Koordinierungstreffen der deutschen Rechten vor den Landtagswahlen unsere eigene Entschlossenheit und das Begehren nach einer gemeinschaftlichen Lebensweise entgegenstellen.
Antifa bleibt Handarbeit! Gemeinsam auf nach Essen! AfD-Verbot selber machen!
Alle Infos zu den Protesten:
www.widersetzen.com
Bustickets:
https://busse.gemeinsam-laut.de/fahrten